Der Sinn meines Blogs

Ich habe diesen Blog erstellt im Zusammenhang meiner Ausbildung auf der Universität in Luxemburg im Bereich der Lehrerausbildung. Hierfür dient mein Blog mir hauptsächlich für die Vorlesung "Ästhetische Rezeption und Produktion" von Frau Sara Burkhardt, die sich vor allem mit Kunst und deren Präsenz im Alltag beschäftigt.

Sonntag, 13. Februar 2011

Überblick und Fazit

o   Was ist ein Bild?
o   Rolf Niehoff- Merkmale von Bildern
o   Verlust der Aura durch die Reproduzierbarkeit
o   Veränderte Wahrnehmung
o   Wirklichkeit oder Reproduktion? Magritte und Demand
o   Die Entstehung von Ästhetik
o   Peter Piller „Kunst entsteht überall“
o   Ästhetische Produktion und Rezeption: ein Experiment
o   Eine Übung während des Seminars „Ästhetische Produktion und Rezeption“
o   Lernräume
o   Aufgabenstellung zu ‚Lernräume‘
o   Reflexion des Raumes
o   Die Entstehung von Kunst im Netz- Christophe Bruno
o   Wie stehen Wahrheit und Betrug zueinander? Darko Maver
o   Manfred Faßler- Entwurfsvermögen und „transmediale Sourcecode“
o   „Everything is deeply interwingled“ (Ted Nelson)
o   Tony Wagner und seine 7 Kernkompetenzen
o   Kindliches Lernen in Bezug auf die Kunst?
o   Wie klingt helle Wäsche bei 60°C? Oder ein Pausenhof in der Mittagszeit? –Und warum Projekte?
o   Malen wie Nikki de Saint Phalle
o   Das letzte Abendmahl
o   Der Mond, das Kind und der anarchistische Fluss- Rebecca Horn
o   Pippilotti Rist- Ever is over all
o   Warum ein Seminar in der Lehrerausbildung?
o   Überblick und Fazit
Ich habe mich dazu entschlossen, abschließend eine Übersicht all meiner 25 Einträge zu posten, da mir dies einerseits noch einmal vor Augen führt, welche Themen ich bearbeitet habe. So konnte ich mir noch einmal die Grundideen jedes Eintrages abrufen. Zum anderen ist es aber auch für die Leser meines Blogs eine Stütze, die zeigt, mit welchen Themen ich mich befasst habe.
Insgesamt möchte ich hier festhalten, das mir das Arbeiten an meinem Blog sehr viel Spaß bereitet hat, ich jedoch aufgrund des dichten Stundenplans während des Semesters Schwierigkeiten hatte, so viel Zeit in meine Arbeit zu stecken, wie ich es mir gewünscht hätte. Es ist mir also sehr entgegen gekommen, dass wir eine Verlängerungsfrist erhalten haben, was den Abgabetermin betrifft.
Des Weiteren hat mich die Arbeit an meinem Blog dazu angeleitet, mich nicht nur mit dem Blog zu befassen, sondern diese neu gewonnenen Kenntnisse zu vertiefen und habe sie in mein Portfolio eingefügt. Hier werde ich erste Eindrücke des Seminars als Einführung niederschreiben, werde diese in den folgenden Semestern jedoch noch einmal vertiefen. Die Vorlesungen und Seminare haben mir also durchaus als Inspiration für mein Studium gedient.

Warum ein Seminar in der Lehrerausbildung?

Durch die Vorlesungen und auch Seminare in der kleinen Gruppe hatte ich die Möglichkeit, mir Gedanken zum Kunstunterricht zu machen. Außerdem habe ich durch die eigenen Recherchen im Internet mich  noch intensiver mit der Thematik befasst.
Insgesamt kann ich festhalten, dass es von absoluter Wichtigkeit ist, sich in der Lehrerausbildung mit Kunst zu befassen. wir sind es, die die nächste Generation unterrichten werden und so ist es wichtig, dass wir alle Möglichkeiten kennenlernen, aber uns auch mit den Hintergründen einer Generation befassen. Kinder wachsen in anderen Familienverhältnissen auf; durch die modernen Technologien, die unser Zeitalter mehr denn je prägen, müssen Kinder durch die Schule den Umgang damit lernen. Wir leben zunehmend in einer Welt des Sehens in der Visualisierung eine wichtige Rolle spielt. Die Kinder sollen lernen diese zu entschlüsseln, lesen zu lernen und sie zu enzschlüsseln. Wie es der Name des Seminars bereits sagt, soll die auf ästhetischer Basis stattfinden. Ethik spielt eine wichtige Rolle, denn die Kinder sollen außerdem verstehen, warum sie beispielsweise keine Bilder die urheberrechtlich geschützt sind, benutzen dürfen. Des Weiteren müssen soziale Aspekte beachtet werden, denn es wird immer Menschen geben, die sich gegen diese neue Medienbeeinflussung stellen.
Insgesamt sollen die Kinder eine umfassende Bildung erhalten, in dem sowohl die Medienliteratur, also das Lesen von Symbolen und Medien, aber auch die Vor- und Nachteile sowie Risiken- und Schutzfaktoren eine Rolle spielen. Die Kinder sollen erkennen, wie sie anhand von medialen Produktionen ihren Lernprozess verbessern können, sollen aber auch lernen, wie sie mit diesen Medien umgehen. Sie sollen wissen, dass es nicht nur Vorteile gibt, sondern dass sie auch durch Medien manipuliert und beeinflussbar werden. Es gilt unsere Kinder zu schützen, gleichzeitig aber auch ihnen neue Möglichkeiten darzulegen.
In unserem Einführungskurs haben wir einen ersten Eindruck erhalten, welchen Einfluss die Medienmassen auf uns unsere Wahrnehmung haben. Des Weiteren haben wir festgestellt, dass unsere Wahrnehmung sich nicht nur auf das, was wir sehen bezieht, sondern auch auf das, was wir nicht festhalten können, also beispielsweise die Menschen die sich im Raum fortbewegen. Wir haben das Internet als Raum kennengelernt, das zahlreiche Künstler nutzen, um Produktionen herzustellen. Letzteres haben wir uns aber auch damit beschäftigt, wie Kunst im Kunstunterricht anhand von Projekten und Produktionen stattfinden kann.

Pipilotti Rist- Ever is over all

Der Kurzfilm der Schweizerin Elisabeth Charlotte Rist, die den Künstlernamen Pipilotti Rist trägt, haben wir uns im letzen Seminar angesehen. Ich habe folgende Assoziationen festgehalten.
Ignoranz                            SchicksalSSchläge<摔ਧ>
                                                                                             NAtuR
Gleichgültigkeit
            -Zerstörung-     äußere Erscheinung

Rache              Harmonie durch Langsamkeit
                                                       
                                                                                                   Geschlechterrollen
Sinneslust              Wunschdenken

Phantasie    Glück
                                                              Identität
Im Film geht eine junge Frau mit einer Blume in der Hand durch eine Straße und schlägt mit dieser die Fensterscheiben der geparkten Autos kaputt. Die Besonderheit des Films ist die verlangsamte Aufnahme. Des Weiteren ist die Frau nicht etwa aggressiv, sondern sie lächelt. Als ihr dann eine Polizistin entgegenkommt, lächelt diese sie an und grüßt sie im vorbeigehen. Auf dem rechten Teil des Bildschirms werden gleichzeitig in Großaufnahmen Blüten und Früchte tropischer Pflanzen gezeigt. Diese Präsentation kontrastiert mit dem rätselhaften Geschehen auf dem linken Bildschirmteil, wo der Zuschauer schockiert ist von der heiter ausgeführten Tat des Einschlagens der Autofenstern.
Wieso eine solche Darstellung?
Die Aktionskünstlerin Pipilotti Rist möchte keine klaren Mitteilungen machen, sondern sie arbeitet mit Ironie und Spontanität. Sie möchte die Betrachter verwirren, um sie so anzuregen, selbst nachzudenken. Die Videokünstlerin arbeitet aber auch sehr viel mit Provokationen. Denn es lässt sich eine Verbindung zwischen den friedlichen Pflanzen im rechten Bild und der Frau, die sich in Hochstimmung gegen die triste Maschinenwelt der Autos wehrt. Rist möchte darstellen, dass Frauen nicht immer friedlich sind, sondern auch aggressiv werden, wenn ihr Wesen beengt und bedroht wird. Rist setzt sich sehr für den Feminismus ein, denn all ihre Werke wehren sich gegen die Unterdrückung der Frau und zeigen emanzipierte Frauen.
Neben diesem Video „Ever is over all“ aus dem Jahre 1997, hat die Videokünstlerin auch andere Kurzfilme hergestellt, wie beispielsweise „I’m not the girl who misses much!“ Ganz im selben Stil der Emanzipation, stellt sich die Künstlerin in diesem Video selbst vor die Kamera und singt immer wieder die gleiche Strophe eines Liedes „I’m not the girl who misses much“. Sie trägt einen Rock, der jedoch ihre Brüste nicht bedeckt und einen knalligen, roten Lippenstift. Das Video wird verlangsamt und verschnellert; es werden zusätzlich Störungen in das Bild eingefügt. Auch hier will Rist provozieren.

Der Mond, das Kind und der anarchistische Fluss- Rebecca Horn

In dem letzten Seminar des Kursus  „Ästhetische Produktion und Rezeption“ haben wir mit dem Bild „Der Mond, das Kind und der anarchistische Fluss“ der Künstlerin Rebecca Horn befasst. Wir haben uns das Bild angesehen, um anschließend folgende Aufgabenstellung zu erfüllen:
Bilden Sie Percepte zu einer Installation der Künstlerin Rebecca Horn.
Nutzen Sie die Abbildung, um hineinzuschreiben, zu zeichnen, zu kleben,
auszuschneiden etc.
Im Fokus stehen die folgenden Fragen:
Was sehe ich? Was denke ich? Was fühle ich?
Für diese Aufgabe habe ich mich dazu entschlossen, die angefertigte Kopie des Kunstwerkes zu zerschneiden. Zum einen habe ich die Fensterfront beibehalten, zum anderen die Schulbänke. Es ist mir zunächst schwierig gefallen, die Ideen von Rebecca Horn zu verstehen; die Stahlrohre stehen für mich als das, was die Schüler lernen. Es sind zwar keine Personen vorhanden, dennoch denke ich, dass die Rohre die Wissenszufuhr darstellen. Dies ist ein Wissen, das nicht nur von Klassenraum ausgeht, sondern auch durch die Fenster in das Klassenzimmer einströmt. Symbolisch steht dies für dafür,  dass Kinder nicht nur in der Schule lernen, sondern hauptsächlich außerhalb. Ich habe mich des Weiteren dazu entschlossen, dass ich die Bänke nicht kopfüber darstelle, sondern wie sie sind, da Schule sich für mich sehr sachlich darstellt. Ich denke nicht, dass Schule unbedingt außergewöhnlich sein muss, damit die Kinder lernen. Wenn ich hier von Schule spreche meine ich das Gebäude, nicht aber die Unterrichtsqualität. Schule besteht für mich auch nicht nur aus knallharter Wissensvermittlung, sondern um die Schaffung von Lernprozessen. Und Lernen findet überall statt; nicht nur in der Schule.
Ich habe die Stahlrohre verlängert, um zu noch deutlicher zu machen, dass Kinder überall neues Wissen aufnehmen. Im oberen Bereich meines Bildes habe ich dann in roten Buchstaben das Wort ‚Kunst‘ geschrieben; in schwarzen Buchstaben ‚Bildung‘. Ich bin der Meinung, dass Kunst und Bildung zwei Begriffe sind, die nicht voneinander zu trennen sind. Kunst kann nicht ohne Bildung, Bildung aber auch nicht ohne die Kunst. Zumal in der heutigen Zeit, in der das Medienlesen eine immer wichtigere Fähigkeit ist, die Kinder erwerben müssen.
Ich habe die die Buchstaben der beiden Wörter puzzleartig zusammengefügt, um zu zeigen, dass es ein schwieriges Unterfangen ist, beides miteinander zu vereinen. Denn sowohl Bildung als auch das Verstehen und Wahrnehmen von Kunst sind permanent im Wandel. Und es gilt, beides so gut wie möglich miteinander zu verbinden. Die Buchstaben sind gemischt in Groß- und Kleindruck geschrieben, um zu zeigen, dass sowohl Bildung als auch Kunst nicht immer harmonieren, sondern dass es auch immer Kontroversen gibt, die es zu bewältigen gilt.
Der Mond, das Kind
und der anarchistische Fluss, 1992
Doch was wollte Rebecca Horn mit ‚der Mond, das Kind und der anarchistische Fluss‘ darstellen?
Die deutsche Aktionskünstlerin Rebecca Horn wollte mit ihrer Installation zwei Ansichten darstellen. Zum einen ist dies das Wirre der Stahlrohre, zum anderen ist es der beklemmende Raum mit den Schulbänken. Rebecca Horn wollte die Beziehungen zwischen Personen sichtbar machen. Es sind zwar keine Personen mehr anzutreffen, es werden aber deren Gefühle, Ängste, Leidenschaften durch sensible Inszenierung zum Ausdruck gebracht.  Die Kinderhaben die Schule zwar längst verlassen, doch das dürftige Tropfen der Tinte steht symbolisch für das, was in Schulzimmern stattfindet. Die Rohre, die den Raum verlassen meinen den Strom an Lebenssaft, der nach außen ins Leben drängt. Sie wollte die manchmal beängstigende Klassenzimmeratmosphäre auf körperlich spürbare, direkte Weise vermitteln.






Quellen:
Kammerlohr, Kunst im Überblick. (2004). Oldenburg


Samstag, 12. Februar 2011

Das letzte Abendmahl

Im Seminar sollten wir uns Ideen zu den folgenden drei Fragen machen, als wir dieses Bild von Ben Willikens betrachtet haben. Ich habe meine Idee hier abgetippt, betone aber, dass es meine eigenen Ideen sind und dies nicht bedeutet, dass sie „richtig“ sein müssen.

1.      Was sehe ich?
2.      Was denke ich?
3.      Was fühle ich?
1.Einen weißen Raum, in dem ein großer Tisch mit einer weißen Tischdecke steht. Seitlich sehe ich an jeder Seite jeweils 4 graue Türen. Im Hintergrund ist das Bild sehr hell weiß, als sei dort ein großes Fenster mit starkem Lichteinfall. Der Boden ist mit hellgrauen Fliesen belegt.
2.Der Hintergrund sieht fast so aus, wie man sich den Eingang zum Paradies vorstellt. Die Türen wirken eher negativ, als würden sie aus einem Gefängnis entstammen. Ich weiß nicht, welchen Sinn ich dem Tisch in der Mitte beimesse.
3.Das Bild wirkt recht kahl auf mich ein. Es herrscht in gewisser Weise eine Enge, die Angst macht. Es könnte sein, dass das Bild das Leben darstellen soll. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Welt und es werden jeweils nur noch einige Rituale in der Gemeinschaft gemacht. Der Tisch steht symbolisch für eine gemeinsame Tätigkeit wie beispielsweise das Essen.
Sinn dieser Übung:
Bei dieser Übung ging es darum, dass wir uns bewusst werden, dass wir Bilder immer mit etwas verbinden, was wir schon einmal gesehen haben, also mit persönlichen Erinnerungen.
Warum eine solche Aufgabe?
Es ist wichtig, dass wir fähig sind, uns Fragen zu Bildern zu stellen und Antworten zu finden. Unsere Beschreibungen sind hierbei meist präzise und eher deskriptiv angehaucht. Die Antworten, die wir geben, sind vorbedingt durch unser Vorwissen und das kulturelle Wissen, das wir besitzen. Ein Bild ist für das Individuum immer das, WAS ER SELBER SIEHT. Jeder stellt einen EIGENEN, INDIVIDUELLEN ZUGANG zu einem Bild her.
Otto Gunter meint hierzu „Wir verstehen Bilder nur, wenn wir sie mit etwas verbinden, was wir schon mal gesehen, erfahren oder erlebt haben.“ Kunst kann gelernt werden; es bedarf Erfahrungen, um so die unterschiedlichen Mittel der Percepte, also der Betrachtung kennenzulernen und diese auch anwenden zu können.
Hinzu kommen die Kontexte, in denen die Bilder geschaffen wurden. Denn ein Künstler hat immer die Absicht nicht nur etwas Schönes für das Auge herzustellen, sondern auch eine Mitteilung zu machen. Der Kontext der Entstehung des Bildes spielt also auch eine Rolle. Aber auch der Betrachter ist wichtig, denn die Bildbetrachtung ist sehr wichtig, da wie gesagt, jeder etwas anderes mitbringt.
INHALT- FORM- KONTEXT- BETRACHTER sind wichtige Begriffe für die Bildbetrachtung, also das Percepte. Des Weiteren fällt auf, dass Rezeption, Reflexion und Produktion von Bildern immer stattfinden, jedoch untrennbar untereinander sind.
Beim Suchen von Bildern zu Leonardo da Vincis Abendmahl bin ich dann noch auf weitere teils skurrile Darstellungen zu diesem Thema gestoßen. Dies zeugt, dass Bilder immer im Kontext entstehen.
Hier habe ich beispielsweise ein Abbild, das die Personen, die am letzten Abendmahl teilhatten, anhand von Disney- Figuren wie Mickey Mouse, Donald Duck& Co.


Dann habe ich auch ein Abbild gefunden, das diese religiöse Szene durch Gummibärchen darstellt.

Dann gibt es aber auch ein Abbild, in dem die Personen durch Clowns dargestellt wurden.


Ich habe des Weiteren dieses Bild von martin Mißfeldt gefunden, der die selbe religiöse Szene auf seine persönliche Art und Weise darstellt.

Sogar Comic-Zeichnung habe ich gefunden. hier waren sehr viele zu finden, ich habe mich jedoch für dieses entschieden.

Letzteres habe ich auch diese moderne Fotographie bezüglich des Themas 'Abendmahl' gefunden- eine moderne Darstellung.

Freitag, 11. Februar 2011

Malen wie Niki de Saint Phalle

Dieser Post nutze ich um eine persönliche Erfahrung in Bezug auf die Einbeziehung von Künstlern im Kunstunterricht.  Denn ich bin der Meinung, dass es nicht nur in Projekten darum geht, sich mit Arbeiten von Künstlern und deren Aussagekraft zu beschäftigen, sondern auch in Bastelarbeiten oder im Zeichenunterricht. Denn nur so lernen die Kinder, sich mit Kunst zu beschäftigen und auseinanderzusetzen.
Die Bastelarbeit, die ich nun vorstellen werde, entstammt meiner Grundschulzeit. Wir haben in 6. Schuljahr zu Muttertag ein Herz hergestellt, das sich an der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle inspiriert. An die exakte Einführung der Kunstaufgabe kann ich mich nicht mehr erinnern, weiß jedoch noch, dass es darum ging, dass der Lehrer uns einige Werke der Künstlerin gezeigt hat, wir dann anschließend eine Recherche im Internet gemacht haben, um so eigene Ideen zu erhalten. Grundstein für die Einführung war jene „Nana“ der Künstlerin, die in Luxemburg- Stadt steht. Nachdem wir uns Ideen zur Gestaltung gesammelt hatten, haben wir uns ans Basteln gemacht. Wir haben einen Luftballon in Herzform aufgeblasen, in an einem hölzernen Gestell befestigt und die Konstruktion mit „Papier-machée“ bedeckt. Nach einigen Stunden an Bastelarbeit hatte das Herz Form angenommen. Es wurde weiß gestrichen, ehe wir es mit unseren eigenen Vorstellungen gestaltet haben. Inspiration war nach wie vor Niki de Saint Phalle; ihre Farben, Muster, Ideen.
Die Bastelarbeit hat mir sehr gut gefallen und meiner Mutter scheinbar auch, denn sie hat es bis dato aufgehoben. Wenn ich jetzt über die Aktivität nachdenke, so kann ich mich besser i die Ideen hineinversetzen, die mein Lehrer damals hatte. Nicht nur, dass wir ein schönes Muttertaggeschenk gebastelt haben, sondern wir haben außerdem eine Künstlerin kennengelernt, die mit ihren „Nanas“ nicht nur Kunst machen wollte, sondern auch eine Mitteilung: sie wollte mit ihren Plastiken die Frauenbewegung lancieren. Uns wurde näher gebracht, dass Künstler meist nicht nur produzieren, sondern eine Botschaft oder Meinung haben, auf die sie uns aufmerksam machen wollen.
Ich denke, dass es wichtig ist, dass Kinder, in dem Fall ich, mit solchen Erfahrungen in Kontakt zu treten, denn nur so können Kinder zur Erkenntnis gelangen, dass Kunst viel mehr ist als nur Farbe auf einem Blatt. Kunst ist ein wesentlicher Aspekt unseres Alltags und es ist unentbehrlich, sie entschlüsseln zu können, um zu verstehen, was um einen herum passiert. Denn Meinungen müssen nicht immer ausgesprochen werden, sondern sind oft in Kunstwerken „verpackt.“

Wie klingt helle Wäsche bei 60° C? Oder ein Pausenhof zur Mittagszeit? – Und warum Projekte?

Im Text „Wie klingt helle Wäsche bei 60°C? Oder ein Pausenhof zur Mittagszeit?“ habe ich erfahren, dass es um ein Projekt geht, das in einer Schule durchgeführt wurde. Die Idee stammt von Die Stimme des Hörers und wurde für das Schulprojekt Die Stimme der Stadt benannt. Es geht im Projekt darum, Geräusche von unterschiedlichen Orten einer Stadt aufzunehmen und diese miteinander zu verbinden, als würde man von einem Ort der Stadt an den nächsten Zappen, sieht jedoch keine Bilder, sondern hört nur die Geräusche.
Die Frage, die sich mir beim Durchlesen stellte ist, warum ein solches Projekt? Es geht darum, den Schülern zu zeigen, dass wir im Alltag von Bildern überflutet werden und wir uns fast ausschließlich auf den Sinn des Sehens verlassen. Dabei wird der Sinn des Hörens meist vernachlässigt. Oft nur unbewusst nehmen wir die Geräusche in unserer Gegenwart auf. In diesem Projekt geht es darum, diese Geräusche separat abzuspielen und den Schülern so bewusst zu machen, welche Bedeutung dem Hören zukommt, aber auch zu erkennen, dass es sich um komplexe Zusammenhänge von Medien, Symbolen, Zeichen und der Alltagswelt gibt.
Doch warum gibt es solche Projekte für Schüler überhaupt? Ich werde dieser Frage nun nachgehen, da ich der Meinung bin, dass sie wichtig ist für mich persönlich als angehende Lehrkraft. Projekte sind dazu da, den Schülern die Möglichkeit zu bieten, durch Kunst ihre Ideen und Gedanken mitzuteilen. Sie nützen besonders jenen, die ihre Umwelt durch Mitbestimmung verändern wollen. „JEDER MENSCH IST EIN KÜNSTLER“. Dies bedeutet, dass jeder am Prozess der Veränderung und der Mitgestaltung teilnehmen kann, insofern er willig ist.  Projekte geben den Schülern aber auch die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, was es bedeutet, Teil eines Teams zu sein. Es werden also auch soziale Kompetenzen gefördert.
Letztendlich müssen aber auch die Dimensionen beachtet werden, die bei der Organisation eines Projektes auftreten. Es ist meist ein langwieriger Prozess von der Planung zur Gestaltung bis hin zur Realisation. Es gibt zahlreiche Schritte, von denen ein Projekt abhängt, dennoch denke ich, dass man den Kindern die Möglichkeit bieten soll, sich ausdrücken zu können. Denn nur so kann man ihnen die Möglichkeit bieten, Aufmerksamkeit zu erhalten und etwas verändern zu wollen.

Kindliches Lernen in Bezug auf die Kunst

Kinder leben in ihrer Eigenwelt. Zwar benutzen sie den gleichen Wortschatz wie die Erwachsenen, haben jedoch eine ganz andere Vorstellung von Wörtern und deren Bedeutung, eine andere Wahrnehmung von Objekten. Sie messen anderen Dingen Aufmerksamkeit bei, wie wir Erwachsenen dies tun. Dinge haben für sie einen anderen Inhalt. Und eben dies muss unbedingt beachtet werden, wenn man als Lehrperson den Lernprozess der Kinder nicht stören will.
WELT STELLT SICH FÜR KINDER ANDERS DAR.
Lehrkräfte müssen jedoch nicht nur diese Tatsache beachten, sondern sind auch dafür zuständig, Lernsituationen zu schaffen, in denen die Kinder sich neues Wissen aneignen können.
Da mein Blog sich mit der Produktion und Rezeption befasst, werde ich hier nicht näher auf den Lernprozess eingehen, sondern werde beschreiben, welche Wichtigkeit dem Kunstunterricht in der kindlichen Entwicklung zukommt. Denn Kinder können  nicht verstehen, dass wir eine andere Sichtweise von Dingen haben, also ist es an uns, sich der kindlichen Wahrnehmung anzupassen. Wenn Kinder also ein Bild malen von dem, was sie sehen, erscheint dies für uns meist sehr weit hergeholt, welche Erklärung die Kinder bezüglich ihrer Motivation haben. Ein wichtiger Begriff ist hier die PHANTASIE. Denn Kinder können sich sehr gut in andere Situationen hineinversetzen, haben eine blühende Phantasie und haben ihre ganz eigene Ausdrucksweise. Doch Kinder untereiander verstehen, was gemeint ist, denn sie besitzen ein kodifiziertes Wissen, das sie nur mit Gleichaltrigen teilen und das für sie wichtigster Bestandteil ihrer subjektiven Wirklichkeit ist.
Kunst ist eine Ausdrucksform der Wahrnehmung, ebenso wie die Interaktion eine ist. Kinder sollen diese Möglichkeit entdecken. Dabei durchlaufen sie verschiedene Stadien, je nach kognitiver Entwicklung, ehe sie die gleichen Darstellungen machen, wie wir Erwachsenen dies tun.

Tony Wagner und seine 7 Kernkompetenzen

Tony Wagner
In der vierten Vorlesung wurde Tony Wagner angesprochen. Er spricht von Kernkompetenzen, die Kinder durch die schulische Bildung erlangen sollen. Da im luxemburgischen Schulsystem zu Schulbeginn des vorigen Jahres ein neues System eingeleitet wurde, das nicht mehr durch Punktevergabe bewertet wird, sondern ein System erstellt wurde, das sich mit Kompetenzen befasst, möchte ich mich näher mit den Ideen von Wagner auseinandersetzen, um anschließend Schnittpunkte beziehungsweise Ungleichheiten zum Lehrplan der luxemburgischen Grundschule herzustellen.
Zunächst werde ich die 7 Kernkompetenzen vorstellen. Anschließend werde ich kurz erläutern, was sie beinhalten, wie sie sich in der Gesellschaft positionieren und inwiefern sie sich auf die Kunst beziehen. Letztendlich werde ich den Vergleich zum Luxemburger System herstellen.
o   Kritisches Denken und Problemlösen: es geht darum, dass die Kinder wirksam handeln und hierbei unterschiedliche Methoden der Schlussfolgerung kennenlernen und diese angepasst zu nutzen. Es geht aber auch darum, systematisch zu denken, um so neue „outcomes“ in komplexeren Systemen zu konstruieren. Des Weiteren geht es um die Fähigkeit, Beurteilungen und Entscheidungen zu machen. Hierbei geht es darum, dass nicht nur alle Argumente beachtet werden, sondern sie auch abgewägt werden, um so auch die Perspektiven anderer in Betracht ziehen zu können. Man muss jedoch stets kritisch bleiben, um so Lernerfahrungen und -prozessse beurteilen und einschätzen zu können.
Letztendlich geht es um das Lösen von Problemen in Anbetracht darauf, dass Probleme, die auftreten durch konventionale und innovative Möglichkeiten gelöst werden. Fragestellungen sind jedoch auch wichtig, da nur so andere Positionen eingeschätzt werden können und bessere Lösungsvorschläge bieten.

In Bezug auf die Kunst ist diese Kompetenz durchaus wichtig, da meiner Meinung nach jeder seine persönliche Meinung und Eindruck erstellen soll und nicht eine festgelegte Allgemeinheit aufnehmen soll, ohne diese kritisch zu hinterfragen. Hier kann ich ganz klar die Parallele zu Darko Maver herstellen, bei dem die Menschen zu handeln. Niemand hat diese Tatsache kritisch hinterfragt.

Im Lehrplan der Luxemburger Grundschule ist zu lesen, dass es im Bereich „parler d’art et de ses propres travaux“ draum geht „justifier des opinions ou évaluations relatives à des oeuvres“, also das Begründen von Meinungen und Bewertungen von Kunstwerken. Ich ziehe hieraus, dass es darum geht, Argumente für oder gegen eine Begründung durchaus kritisch sind. Die Kinder müssen Dinge hinterfragen, sie annehmen, widerwerfen und neu definieren. Dieser Prozess findet nicht nur in dem Mathematik- oder Sprachunterricht statt, sondern auch im Kunstunterricht, wenn es um das Bewerten von Ideen und Projekten geht.
o   Zusammenarbeit zwischen Netzwerken und Führung durch Einfluss:
Hierbei geht es zum einen um das Zusammenarbeiten in der Gruppe, zum anderen aber auch um die Führung einer Gruppe. Es sind also die Fähigkeit der Einordnung und des Übergeordnet seins und des Übernehmens von Verantwortung.

In Bezug auf den Kunstunterricht spielt hauptsächlich das Arbeiten in der Gruppe eine Rolle. Wenn es darum geht, Projekte zu erstellen, arbeiten Kinder sehr oft in der Gruppe, um ihnen so die Möglichkeit zu bieten, unterschiedliche Ideen miteinander zu vereinen. Dies betrifft jedoch auch eher die Förderung der sozialen Kompetenzen, weshalb ich kein Beispiel im Lehrplan vorgefunden habe. Dennoch ist es eine hervorragende Möglichkeit der Kunstunterrichtsgestaltung.
o   Agilität und Adaptationsfähigkeit:
Diese Fähigkeit bedeutet, dass die Schüler sich an Veränderungen anpassen müssen und ebenso flexibel sein müssen, um wirksame Resultate zu erhalten. Es zählt jedoch auch die Fähigkeit, Kritik aufzunehmen und diese anzuwenden, aber auch flexibel zu sein.
Dieser Aspekt ist nicht präzise im Kunstunterricht wiederzufinden, sondern dies betrifft eine Kompetenz, die interdisziplinär und fachübergreifend stattfinden muss. Aufgrund dessen kann ich hier auch keine Bereiche im Lehrplan angeben.
o   Initiative und Unternehmerschaft: Unter diesem Kompetenzbereich versteht Wagner die Fähigkeit, Ziele und Zeit zu beherrschen, und sie in einem gesunden Gleichgewicht zu halten. Es zählt aber auch das unabhängige Arbeiten und die Fähigkeit, neue Informationen aufgrund von vergangenen zu konstruieren.

In Bezug auf die Kunst fällt mir nur der Aspekt der Unabhängigkeit auf. Jedes Kind soll beim eigenständigen Arbeiten seine individuellen Ideen und Kreativität in das Werk einfließen lassen, ohne von anderen Schülern oder Umständen beeinflusst zu werden. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass ein Kind all seine Fähigkeiten ausschöpfen kann.  

Zu diesem Aspekt habe ich im Curriculum der Luxemburger Grundschule folgender Deskriptor gefunden: „réaliser ses propres visions de conceptions“, also das Herstellen der eigenen Wahrnehmungen. Dieser Bereich entstammt dem ersten Zyklus, also den Kindern im Alter von 5 bis 6 Jahren. Die Kinder sollen das jeweilige darstellen, was sie wahrnehmen, ohne sich von Meinungen von Erwachsenen und anderen Kinder beeinflussen zu lassen. Die Kinder müssen diesen Prozess eigenständig durchleben.
Diese Bilder sehen für den Erwachsenen oft unrealistisch aus, dennoch ist es wichtig, dass die Kinder diese wichtige Etappe durchlaufen, die später das Lesen von Bildern ermöglichen wird, denn nur durch Produktion kann man auch wahrnehmen.
o   Effiziente mündliche und geschriebene Kommunikation:
Es geht hier einerseits um das Schreiben und Lesen. Dies sind nach wie vor die wichtigsten Lehrziele in den Schulen. Andererseits geht es aber auch um die Interaktion mit anderen. Der Lernprozess wird durch  die Interaktion gefördert.

Ich bin der Meinung, dass es im Kunstunterricht jedoch nicht nur um die verbale Kommunikation unter dem Schülern geht, sondern auch um das, was die Produktionen der Künstler und der Schüler aussagen möchten. Denn jedes Werk hat meiner Ansicht nach eine Mitteilung.

Der Bereich der Kommunikation im Kunstunterricht wird ebenfalls angeschnitten im Luxemburger Lehrplan: „Parler d’art et de ses propres travaux“. Es geht um „contempler en groupe et décrire ses impressions visuelles“, also um das Behandeln von Produktionen in der Gruppe und das Beschreiben der visuellen Eindrücke; das Erklären der Mitteilung, die man machen möchte.
o   Zugang und Analyse von Informationen: dieser Kompetenzbereich umfasst den Bereich, wie die Kinder sich eine Herangehensweise aneignen, wie sie Informationen erhalten. Sie wissen, wo sie welche Informationen finden können, und wissen, wie sie diese handhaben sollen. Beispiel ist das Nachschlagen eines unbekannten Wortes. Die Kinder wissen, wie sie in einem Wörterbuch, sei es virtuell oder nicht, nachschlagen und welchen Wert sie der Erklärung beimessen sollen.

In Bezug auf die Kunst bedeutet dies, dass die Kinder die Fähigkeit besitzen, wie sie Informationen erhalten, aber vor allem, wie sie Informationen aus dem Bildmaterial und ihren Wahrnehmungen herausziehen. Das Lesen von Bildern ist in diesem Bereich also auch einbegriffen. Ich habe jedoch keinen spezifischen Kompetenzbereich diesbezüglich im Lehrplan gefunden.
o   Neugier und Vorstellungskraft: Hiermit ist gemeint, dass die Kinder Interesse an Phänomenen haben sollen, um so aktiv den Lernprozess ermöglichen zu können. Denn Kinder können nur lernen, wenn sie Interesse an etwas haben. Erreicht man die Kinder nicht, so können sie auch nichts hinzulernen. Es ist also wichtig, dass man als Lehrer auf alle Kinder eingeht. Gerade im Kunstunterricht denke ich, dass dies sehr gut realisierbar ist. Jedem Kind soll die Möglichkeit geboten werden, selbst zu entdecken und dieses neue erfahrene Wissen umzusetzen in einerseits die Vorstellungskraft, andererseits aber auch in ein Produkt, um das Wissen zu verfestigen. Nur durch Neugier ist der Lernprozess überhaupt möglich.

Dies sieht das Luxemburger Schulministerium ebenso. Die Kinder sollen laut dem Bereich „acquérir des bases techniques“ unter anderem „expérimenter avec des mélanges de couleurs“, „expérimenter différentes techniques de dessin et de peinture avec différents outils “oder auch  noch „expérimenter des techniques de collage et de découpage“. Dies zeugt, dass Kinder die unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten von Kunst kennenlernen, entdecken, anwenden und erlernen. Dieser Lernprozess ist jedoch immer begleitet von Neugierde
Diese 7 Kernkompetenzen bauen hauptsächlich auf die Bedürfnisse unserer heutigen Wissensgesellschaft auf. Es geht darum, kompetente, aktive und fähige Nachfolger zu „produzieren“, um so den Wirtschaftswachstum zu fördern. In diesen Kernkompetenzen, die den PISA-Studien durchaus entsprechen, werden Aspekte wie KREATIVITÄT und KULTUR jedoch absolut vernachlässigt. Es werden nur wenig soziale Kompetenzen in Betracht gezogen, die weitgehendest keinen Bezug zur Kultur herstellen. Ich denk, dass es jedoch wichtig ist, dass Kinder ihre kulturellen Hintergründe kennenlernen. Dies sieht das Luxemburger Schulministerium ebenso und schreibt im Lehrplan „Faire la connaissance d’oeuvres d’art en provenance d’autres cultures“. Die Kinder sollen fremde Kulturen kennenlernen, um so zu lernen, dass nicht alle Menschen die gleichen Mentalitäten haben, jedoch ALLE MENSCHEN GLEICH SIND. Es werden also auch soziale Kompetenzen gefördert durch den Kunstunterricht.
Letzendlich bin ich auch der Meinung, dass wir uns von der Idee der LEISTUNGSERBRINGUNG VERABSCHIEDEN müssen. Denn es geht nicht nur um die Leistungen, die Tony Wagner beschreibt, sondern auch um die sozialen Fähigkeiten, die dei Kinder haben. Ich bin der Meinung, dass der Leistungsdruck in der Grundschule nicht bestehen darf. denn so können Kinder sich nicht gesund entwickeln, was unerlässlich für die späteren Fähigkeiten sind.
Des Weiteren bietet Kunst die ideale Möglichkeit, die INTERAKTION der Kinder zu fördern. Sie können über ihre eigenen Produktionen sprechen, aber auch über das, was sie wahrnehmen. Sie werden sich ein gewisses Fachjargon aneignen, das diese Interaktion verstärken wird.
Quellen:
1)      Vorlesung
2)      Plan d’études de l’école fondamentale luxembourgeois, Édition 2010
4)      http://www.google.lu/imgres?imgurl=http://www.cartoonstock.com/newscartoons/cartoonists/cga/lowres/cgan214l.jpg&imgrefurl=http://mskranzusch.edublogs.org/&usg=__OFDNikTdieqtLas_QXlax8Tif_s=&h=400&w=359&sz=32&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=b3oGThN07seVhM:&tbnh=141&tbnw=127&ei=wg9VTYKnHNDrOZCW8OUE&prev=/images%3Fq%3Dtony%2Bwagner%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26biw%3D1345%26bih%3D583%26tbs%3Disch:1&um=1&itbs=1&iact=rc&dur=140&oei=wg9VTYKnHNDrOZCW8OUE&page=1&ndsp=20&ved=1t:429,r:12,s:0&tx=50&ty=68